Der deutsche Truck Grand Prix ist unbestritten seit vielen Jahren der Saisonhöhepunkt der European Truck Racing Championship. Trotzdem werden auch auf dem Nürburgring pro Wochenende maximal 60 Punkte für einen Fahrer vergeben. Für viele der Teams und die Piloten stellt das Rennwochenende in der Eifel vor allem wegen zahlreicher Verpflichtungen und Termine eine Herausforderung dar – einerseits will man sich bei vielen treuen Unterstützern bedanken, andererseits muss sich der Großteil des Teams auf die Rennen konzentrieren. Antonio Albacete und der Mannschaft von Trucksport Lutz Bernau gelang das diesmal ganz gut. Mit einem Auftakt nach Maß startete Albacete in das GP-wochenende: In der ersten Superpole legte der Spanier eine schnelle erste Runde vor und setzte sich damit an die Spitze des Klassements der besten Zehn. Allerdings schoss wenig später Jochen Hahn über die Ziellinie – mit einer um drei Tausendstel schnelleren Rundenzeit. In der langsamen Runde, die die Top-Piloten dann einlegten, ließ sich Albacete weit zurückfallen, seine zweite schnelle runde begann nur wenige Sekunden, bevor erstmals die schwarz-weiße Flagge geschwenkt wurde. Und auch diese runde saß noch einmal: Der Fahrer im Truck mit der Startnummer 23 hatte sich die Pole Position zurückerobert. 

Der deutsche Truck Grand Prix ist unbestritten seit vielen Jahren der Saisonhöhepunkt der European Truck Racing Championship. Trotzdem werden auch auf dem Nürburgring pro Wochenende maximal 60 Punkte für einen Fahrer vergeben. Für viele der Teams und die Piloten stellt das Rennwochenende in der Eifel vor allem wegen zahlreicher Verpflichtungen und Termine eine Herausforderung dar – einerseits will man sich bei vielen treuen Unterstützern bedanken, andererseits muss sich der Großteil des Teams auf die Rennen konzentrieren. Antonio Albacete und der Mannschaft von Trucksport Lutz Bernau gelang das diesmal ganz gut. Mit einem Auftakt nach Maß startete Albacete in das GP-wochenende: In der ersten Superpole legte der Spanier eine schnelle erste Runde vor und setzte sich damit an die Spitze des Klassements der besten Zehn. Allerdings schoss wenig später Jochen Hahn über die Ziellinie – mit einer um drei Tausendstel schnelleren Rundenzeit. In der langsamen Runde, die die Top-Piloten dann einlegten, ließ sich Albacete weit zurückfallen, seine zweite schnelle runde begann nur wenige Sekunden, bevor erstmals die schwarz-weiße Flagge geschwenkt wurde. Und auch diese runde saß noch einmal: Der Fahrer im Truck mit der Startnummer 23 hatte sich die Pole Position zurückerobert. Auch im Rennen 1 am Samstag ließ Albacete „nichts anbrennen“ und die Attacken von Verfolger Jochen Hahn ins Leere laufen. Mit dem Start-Ziel-Sieg entschädigte der Madrilene sich selbst und das Team zumindest teilweise für die verkorkste Runde 2 der ETRC in Budapest. 

Zu einem weiteren Sieg reichte es dann nicht mehr, doch mit den Ergebnissen in den restlichen drei Wertungsläufen des Wochenendes zeigte sich Albacete durchaus zufrieden. Das zweite Rennen ging Antonio aufgrund des gedrehten Starts vom achten Platz aus an, am Ende hatte er sich um zwei Positionen auf sechs verbessert.Auch am Sonntag lief es für den Spanier gut, in der Superpole tauschte er mit Hahn die Plätze und wurde mit der zweitschnellsten Runde gestoppt. Beim Start zum Rennen 3 kam Albacete gut weg und setzte sich zunächst an die Spitze, nach einer halben Runde rutsche er nach einem Schubser allerdings ins Seitenaus und schaffte es mit viel Mühe, an dritter Position zurück auf die Strecke zu kommen. Kurz vor Ende des Rennens zog er noch an Rene Reinert vorbei und sicherte sich damit den zweiten Platz. Im abschließenden Lauf gelang Albacete, der den Nürburgring zu seinen Lieblingsstrecken zählt, dann noch einmal eine sehr guter Auftritt – gestartet von Platz sieben wurde er nach 13 Runden über die Sprintstrecke des Eifelrings als Dritter abgewunken und wurde somit zum dritten Mal aufs Siegerpodest gebeten.

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